| | | | Ankommen in der OberlausitzMöglichkeiten hier zum Leben und ArbeitenEs geht weiter…Der Startschuss für die zweite Projektphase des durch die Richtlinie zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio) geförderten Gemeinschaftsprojektes „Ab in die Wachstumsregion Dresden!“ ist gefallen… Foto Doreen-Charlotte Hantschke und Manuel Saring Neben den beiden Großen Kreisstädten Kamenz und Radeberg, als Initiatoren des Projektes im August 2014, haben sich die Städte Großenhain, Pulsnitz, Großröhrsdorf sowie der Landkreis Bautzen, die Agentur für Arbeit, die Handwerkskammer Dresden, die Industrie- und Handelskammer Dresden und zahlreiche Wirtschaftsunternehmen dem Projekt angeschlossen. Inzwischen haben weitere Städte Interesse am Beitritt zum Projekt signalisiert. Auch zukünftig sollen die etwa vier Millionen Ostdeutschen, die zwischen 1989 und 2010 gen Westen abgewandert sind, angesprochen und für eine Rückkehr begeistert werden. Die Familien Stuhr und Friedrich sind zwei Beispiele für gelungene Rückkehraktionen in der 1. Projektphase. Gleichzeitig sind sie Impuls und Motivation dieses Projekt erfolgreich fortzuführen und voranzubringen. Das Projektmanagement übernehmen Ulrike Neumann und Manuel Saring vom Büro Neuland aus Oppach in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsreferentin der Stadt Kamenz, Doreen-Charlotte Hantschke, und dem Wirtschaftsreferenten der Stadt Radeberg, Marco Wagner. Die gezielte und emotionale Ansprache weggezogener Menschen und die Verzahnung der Bewerberanfragen mit freien Stellenangeboten werden neben der Unterstützung bei der Suche nach Wohnangeboten, Baugrundstücken, Kindergarten- oder Schulplätzen in der Region weiterhin wesentlicher Bestandteil des Projektes „Ab in die Wachstumsregion Dresden!“ sein. Genau an dieser Stelle unterstützen die Wirtschaftsförderungskollegen der Kooperationspartner das Projektmanagement. Sie zeigen Projektinteressierten, wie positiv sich die Region in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Möglichkeiten hier zum Leben und Arbeit bestehen. Wie der Name des Projektes bereits vermuten lässt, gilt auch für die zweite Projektphase, dass die Region von der Nähe zur Landeshauptstadt Dresden profitiert. Diese günstige Lage soll nicht nur Rückkehrer begeistern, sondern auch Einwohnern und vor allem jungen Menschen die bereits in der Region leben eine Bleibeperspektive aufzeigen. Foto: Die Wirtschaftsreferentin der Stadt Kamenz, Doreen-Charlotte Hantschke, begrüßt den neuen Projektmanager, Manuel Saring, vom Büro Neuland aus Oppach Stadt Kamenz (22.12.2015) |
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