Region Östliche Oberlausitz
LEADER-Region Östliche Oberlausitz
Die Östliche Oberlausitz ist eine von 30 LEADER-Regionen Sachsens und als Lokale Aktionsgruppe (LAG) und lokale Fischerei-Aktionsgruppe (FLAG) anerkannt. Welche Gemeinden Bestandteile der LEADER-Kulisse sind, können Sie hier sehen.
Die LEADER-Region „Östliche Oberlausitz“ umfasst 23 Kommunen des Landkreises Görlitz, vom Muskauer Faltenbogen im Norden, dem Oberlausitzer Bergland im Süden, der Neiße als Grenzfluss zu Polen im Osten bis zur Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft im Westen.
Sie schließt ein Gebiet mit einer Größe von ca. 1.037 km² und insgesamt 115.579 Einwohnern (Stand 31.12.2015) ein. Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl beträgt die Bevölkerungsdichte 111 EW/km². Im ländlichen Bereich (Orte unter 5.000 EW) liegt die Bevölkerungsdichte bei ca. 56 EW/km². Das Durchschnittsalter beträgt 47,8 Jahre und liegt somit leicht über dem sächsischen Durchschnitt mit 46,6 Jahren (Stand: 31.12.2015).
Die Kulisse erstreckt sie sich auf einer Länge von 70 km westlich entlang der Neiße. Die größte Ost-West-Ausdehnung beträgt ca. 30 km. Sie gliedert sich in eine Reihe von Teilräumen, so z. B. den südlichen Teil der Muskauer Heide, das Neißegebiet, das Gebiet um den Quitzdorfer See, die Königshainer Berge, das Via-Regia-Gebiet, den Eigenschen Kreis und den Berzdorfer See. Mit der Grenze zur Republik Polen besitzt die Östliche Oberlausitz einen besonderen Charakter als Grenzregion.
www.oestliche-oberlausitz.de/wir-ueber-uns/die-gebietskulisse
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