 |    |  |  | Radverkehrsförderung2. Sächsische Radkonferenz am 07.12.2013 im Chemnitzer WeltechoFolgende Fragen will man u.a. gerne dort mit Ihnen diskutieren: Welche politischen Strategien für die Radverkehrsförderung in Sachsen braucht es? Was können Kommunen selbst tun, um die Akzeptanz des Radverkehrs zu verbessern? Welche Potenziale haben Transporträder im Alltag?...
Um Anmeldung bis zum 02.Dezember wird gebeten! Während die Beliebtheit des Radfahrens ungebrochen steigt, verschläft die sächsische Regierung diesen Trend. Ein politischer Wille zu einer wirksamen Radverkehrsförderung, besonders des Alltagsradverkehrs, ist nicht erkennbar. Die Infrastrukturförderung für den Radverkehr wurde in Sachsen von 6 Millionen Euro (2010) auf 3,5 Millionen Euro (2013) gekürzt. Das sind 88 Cent pro Kopf der Bevölkerung und damit bundesweit der letzte Platz. Andere Bundesländer haben mit strategischer Radverkehrsplanung deutliche Erfolge zu verzeichnen. Positive kommunale Ansätze und mutmachende Ansätze lassen sich bundesweit, aber vereinzelt auch in Sachsen finden. Mit Experten aus Politik und Praxis sollen daher verschiedene Aspekte sinnvoller Radverkehrsförderung für Sachsen diskutiert und erörtert werden. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei. Um Anmeldung an kontakt@mobiles-sachsen.de bis zum 02.Dezember wird gebeten!
Weitere Infos sowie das vollständige Programm finden Sie hier: >> direkt zum Programm: www.mobiles-sachsen.de/Info >> direkt zur Online-Anmeldung: www.mobiles-sachsen.de/Anmeldung
>> teilbar auf facebook: www.facebook.com/events  Folgende Fragen wollen sollen gern mit Ihnen diskutiert werden: Welche politischen Strategien für die Radverkehrsförderung in Sachsen braucht es? Was können Kommunen selbst tun, um die Akzeptanz des Radverkehrs zu verbessern? Wie unterstützt Nordrhein-Westfalen seine Kommunen bei der Beratung und Vernetzung für Radverkehr? Welche Potenziale haben Transporträder im Alltag? Bleibt Radtourismus Stiefkind oder hat er das Potenzial zum Wirtschaftsmotor? Sind bei der Verkehrssicherheit für Radler Verbesserungen in Sicht? Was haben der "Nationale Radverkehrsplan 2020" und die "Radverkehrskonzeption für den Freistaat Sachsen" für einen Einfluss auf die kommunale Politik? Was kann auch mit wenig Geld auf kommunaler Ebene erreicht werden? Mit dem Publikum kommen in den drei Panels „Aufbruch oder Stillstand? – Perspektiven für eine aktive Radverkehrspolitik“ „Dramatisch unterschätzt – Transporträder im Alltag“ „Verkehrssicherheit im Radverkehr – Verbesserungen nicht in Sicht?“ ins Gespräch: Eva Jähnigen, verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN-Landtagsfraktion Christine Fuchs, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V., AGFS Margit Haase, Stadträtin, GRÜNE-Fraktion Dresden Sven Krahnert, Leiter Fachdienst Verkehrsüberwachung der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz Konrad Krause, Geschäftsführer ADFC Sachsen e.V. Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher, GRÜNE-Bundestagsfraktion Matthias Lißke, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (angefragt) Frank Müller, Urban-e GmbH & Co. KG Eric Poscher, Geschäftsführer rad3 Leipzig, Partner in der cyclelogistics federation Martin Schmidt, Stadtrat, GRÜNE-Fraktion Chemnitz
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENFraktion im Sächsischen LandtagBernhard-von-Lindenau-Platz 101067 DresdenTelefon: 0351 / 493 4839Telefax: 0351 / 493 4809E-Mail: gruene-fraktion@slt.sachsen.de
www.mobiles-sachsen.de BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (16.11.2013) |
|  | http://newsportal.xist4c.de/begeistern-projekte/2.-saechsische-radkonferenz-07-12-13.htm |
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